KI bei der PAS
In einer rasanten Geschwindigkeit wird die Künstliche Intelligenz Teil unser aller Lebensrealität: Teilweise nutzen wir aktiv KI Tools zur Arbeitserleichterung, teilweise greifen wir auf Texte, Bilder oder Videos zurück, von denen wir schon längst nicht mehr mit Sicherheit sagen können, ob sie mithilfe von KI erstellt wurden. Wir als Paritätische Akademie Süd möchten bei dieser Entwicklung Orientierung und Fachwissen bieten, hier auf dieser Seite und in unseren Seminaren. Dabei verstehen wir uns unbedingt auch als eine lernende Organisation. Fehlt Ihnen hier auf der Seite oder in den Seminaren noch ein wichtiger Aspekt? Haben Sie vertiefende Fragen? Melden Sie sich gerne bei uns. Wir freuen uns auf einen regen Austausch!

Wie funktioniert Generative KI – und was bedeutet das für Ihre Arbeit?
KI kann unseren Arbeitsalltag erleichtern: Texte verbessern, Ideen entwickeln, Routineaufgaben beschleunigen. Doch um KI-Tools wie ChatGPT, Claude oder Copilot sinnvoll zu nutzen, hilft es zu verstehen, wie sie "ticken".
Vergessen Sie Rechnen und Wenn-Dann-Logiken – KI errät Muster: Generative KI hat während des Trainings Millionen von Texten gelesen und dabei Sprachmuster erlernt. Sie ist mehr von diesen (immer schon veralteten) Daten abhängig als von klarer Wenn-Dann-Logik. Auch wenn manche KI-Tools im Internet recherchieren können, tun sie das nicht automatisch – sie antworten meist erst aus ihren Trainingsdaten. Wenn Sie eine Frage stellen (einen "Prompt" geben), schlägt sie nicht nach, sondern generiert eine Antwort basierend auf diesen Mustern – ähnlich wie Ihr Smartphone das nächste Wort vorhersagt. „Nur“ auf Textebene.
Dabei entstehen manchmal "Halluzinationen“: Das heißt, die KI erfindet Infos, die plausibel klingen, aber falsch sind. Sie "lügt" nicht absichtlich – sie kennt nur Wahrscheinlichkeiten, keine Wahrheit. Sie ist kein Lexikon und keine Google-Suche. Infos aus KI sollten Sie deshalb immer gegenchecken. Und: Nutzen Sie KI dort, wo ihre Kreativität ein Vorteil ist – bei Öffentlichkeitsarbeit, Brainstorming und Konzeptarbeit.
Was hilft? Gutes Prompting mit genug Kontext und Struktur. Statt "Schreib einen Text über unser Sommerfest" versuchen Sie es mit: "Du bist Redakteurin für eine Familienberatungsstelle. Schreib einen 200-Wörter-Newsletter-Beitrag über unser Sommerfest, der Eltern neugierig macht und unsere herzliche Atmosphäre transportiert.“ Ein Warnhinweis: Bitte teilen Sie dabei keine personenbezogenen Daten, da kaum ein Tool eine DSGVO-konforme Verarbeitung ermöglicht.
Zwischenfazit: KI-Tools sind großartige Arbeitspartner – wenn Sie verstehen, dass sie Antworten erraten statt nachzudenken und lernen sie bestmöglich anzuleiten. Mit der richtigen Herangehensweise sparen Sie Zeit und erhöhen Sie die Qualität Ihrer Arbeit.
Quelle: Julia Junge, Organisationscoach und KI-Trainerin.

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in gemeinnützigen Organisationen kann viele Vorteile bringen: Texte schneller erstellen, Zielgruppen besser ansprechen, Förderanträge optimieren. Doch mit der Nutzung moderner KI-Systeme entstehen auch neue rechtliche Fragen – und neue rechtliche Pflichten:
Welche Gesetze sind bei der Nutzung von KI von Relevanz?
- KI-Verordnung der Europäischen Union
- Datenschutzrecht
- Urheberrecht
- und viele weitere mittelbar
Was regelt die EU-KI-Verordnung?
Die 2024 beschlossene EU-KI-Verordnung (AI Act) unterscheidet KI-Systeme nach Risikokategorien – von verbotenen Praktiken über Hochrisiko-Anwendungen bis hin zu minimal-riskanten Tools wie etwa Textgeneratoren. Für gemeinnützige Organisationen stellt sich dabei unter anderem die Frage, unter welchen Umständen ein KI-System als „Hochrisiko-Anwendung“ eingestuft wird. Das könnte beispielsweise bei automatisierten Auswahlverfahren für Bewerbungen oder bei der Analyse sensibler Gesundheitsdaten der Fall sein.
Zudem verpflichtet die KI-Verordnung Organisationen hinzu, bei Mitarbeitern den Aufbau von Kompetenzen im Umgang mit KI-Systemen sicherzustellen, wenn sie im Alltag mit KI-Systemen arbeiten.
Was ist bei KI datenschutzrechtlich zu beachten?
Bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) sollten Sie keine personenbezogenen oder sensiblen Daten eingeben – etwa Namen, Adressen, Gesundheitsdaten oder vertrauliche Informationen Ihrer Organisation. Solche Daten könnten vom Anbieter gespeichert oder zur Weiterentwicklung der KI verwendet werden. Beachten Sie außerdem, dass viele KI-Systeme auf Servern in Ländern außerhalb der EU laufen, wie zum Beispiel den USA, wo weniger strenge Datenschutzgesetze gelten.
Vieles Weitere kommt für Organisationen hinzu: Verarbeitungsverzeichnis, technische und organisatorische Maßnahmen, wie Handlungsanweisungen und die Zuweisung von Verantwortlichkeiten etc. Insgesamt bedarf es bei der Einführung von KI in Organisationen eines Ansatzes, der das Thema Datenschutz umfassend berücksichtigt.
Urheberrecht und KI – was ist erlaubt?
KI-generierte Inhalte können unter bestimmten Umständen problematisch sein: Gibt eine KI ein Werk (Bild, Text, Musik, Video etc.) im Stil eines Künstlers aus, kann dessen Urheberrecht verletzt sein. Umgekehrt ist unklar, wie man eigene Werke vor der Nutzung als Trainingsmaterial oder die erzeugten KI-Ergebnisse schützen kann. Es gibt derzeit noch keine einheitliche gesetzliche Regelung. Daher ist in urheberrechtlicher Hinsicht derzeit große Vorsicht geboten.
Wer haftet bei Fehlern der KI?
Für falsche, diskriminierende oder schädliche Inhalte haftet in der Regel der Nutzer, nicht die KI selbst. Die Verantwortung für die Verwendung und Verbreitung liegt bei Ihnen.
Weitere rechtliche Fallstricke?
Zum einen können KI-Systeme Vorurteile oder Fehlinformationen verstärken, die rechtliche Grenzen überschreiten (etwa das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, AGG). Ein weiteres Risiko besteht zum anderen in der Erstellung und Verbreitung sogenannter Deepfakes – täuschend echt wirkender, manipulierter Bilder, Videos oder Audiodateien. Ohne eindeutige Kennzeichnung sind sie unzulässig, da sie zur Irreführung und Manipulation beitragen und Persönlichkeitsrechte verletzen können (etwa im Rahmen von § 823 Abs. 1 und 2 BGB).
Generell gilt: Viele Rechtsfragen im Kontext von KI sind noch nicht abschließend geklärt. Dies ist auf die bislang fehlende Transparenz und Nachvollziehbarkeit von KI-Systemen zurückzuführen (Stichwort „Black Box“). Mit KI sollte deshalb vorsichtig und umsichtig gearbeitet werden.
Quelle: Dr. Liane Gärtner, Leitung E-Learning und Kommunikation, Kanzlei Leu

Die zunehmende Digitalisierung/digitale Transformation hat Auswirkungen auf die Soziale Arbeit, deren Arbeitsfelder wie auch deren professionelles Selbstverständnis. Nicht nur, aber insbesondere durch KI stellt sich die Frage nach sozialarbeiterischer/sozialpädagogischer Professionalität in neuer Weise:
- Sind Chatbots die besseren Berater*innen?
- Werden soziale Roboter menschliche Fachkräfte ersetzen?
- Welche Auswirkungen hat KI auf die professionelle Beziehungsgestaltung?
- Können wir KI-gestützten Entscheidungs- und Prognoseinstrumenten vertrauen?
- Ist der Einsatz von KI eine Antwort auf den Fachkräftemangel?
- Wenn KI-gestützte Tools eingesetzt werden: Wurden ethische Dimensionen bei der Entwicklung wie auch beim Umgang mit z.B. Empfehlungen (Risikoprognostik) berücksichtigt: Ethics by Design/Digital Ethics Assessment?
- Wie gehen wir verantwortungsvoll mit dem digitalen Bias (Diskriminierung, Rassismus, Reproduktion von Stereotypen) um?
- Wie gelingt es uns, unsere Adressat*innen zu befähigen, sich in der digitalen Welt kompetent zu bewegen (digital literacy)?
Diese Auswirkungen betreffen nicht nur einzelne Fachkräfte, sondern auch die Organisation wie (Sozial-)Politik/Gesellschaft.:
„Für die Fachkräfte bedeutet dies, in der Praxis des moralischen Urteilens (...) Fragen von Verantwortung, Teilhabe, Schutz und Autonomie im Zusammenhang der Digitalisierungsentwicklungen im Feld mit der Haltung einer fragenden, Handlungsmöglichkeiten prüfenden Beurteilung zu begegnen und in kommunikativen Argumentationszusammenhängen Entscheidungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume zu prüfen.
Auf Organisationsebene bedarf es verankerter Verfahren und leitlinienförmiger Orientierungen, die auf der Basis einerseits kontinuierlicher kommunikativer Prozesse des feld- und zielgruppen-spezifischen Abwägens mit den Professionellen und systematischem Technikwissen entwickelt werden.
Da entscheidende Rahmenbedingungen nur durch politische und gesetzliche Normen reguliert werden können, ist es jedoch auch erforderlich, die ethischen Fragen aus der Perspektive fachlicher Qualität in Gestaltungsprozesse auf politischer Ebene einzubringen“ (Kutscher 2020, 359).
Um Risiken und Nebenwirkungen, aber auch Chancen kritisch diskutieren wie reflektieren zu können, reichen Wissen und Können alleine nicht aus. Hier kommt der digitalen Ethik eine zentrale Bedeutung zu.
Digitale Ethik
„ist eine Bereichsethik, die sich den spezifischen ethischen Fragen der digitalen Medien und Technologien widmet. Sie befindet sich an der Schnittstelle zwischen Medienethik, Informationsethik und Technikethik. Digitale Ethik reflektiert (ethisch) richtiges Handeln und (moralische) Werte- und Normensysteme einer digitalen Gesellschaft.
Zu den Aufgaben einer Digitalen Ethik gehört es, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft und die*den Einzelne*n zu diagnostizieren sowie konsistente Begründungen für moralisches Handeln und normative Standards zu erarbeiten. Des Weiteren kann sie bei Werte- und Normenfragen, die mit neuen Technologien und den daraus resultierenden sozialkommunikativen Praktiken verbunden sind, als Navigationsinstrument dienen.
Eine zentrale Frage der Digitalen Ethik ist, wie wir ein gutes Leben in einer digitalen Gesellschaft realisieren können“ (Grimm 2018, 24).
Digitale Ethik ist daher nicht nur auf Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit zu begrenzen. Ethische Dimensionen, wie z.B. Freiheit, Sicherheit, Autonomie, Gerechtigkeit, Verantwortung, Vertrauen, Nicht-Schaden, Transparenz sind auch im Digitalen zu berücksichtigen.
Quelle: Prof. Dr. Michael Domes, Professur für Theorien und Handlungslehre in der Sozialen Arbeit, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
(Weiterführende) Literatur
Adeoso, M.-S., Berendsen, E., Fischer, L., Schnabel, D. (Hrsg.) (2024): Code & Vorurteil. Über Künstliche Intelligenz, Rassismus und Antisemitismus, Berlin: Verbrecher Verlag
Grimm, P. (2018): Grundlagen für eine digitale Wertekultur. In: Stadler, W. (Hrsg.): Mehr als Algorithmen. Digitalisierung in Gesellschaft und Sozialer Arbeit. Sonderband TUP – Theorie und Praxis, 23-31
Grimm, P., Keber, T. & Zöllner, O. (2020): Digitale Ethik. Leben in vernetzten Welten, 2., durchgesehene Aufl., Ditzingen: Reclam
Grimm, P., Trost, K. E., Zöllner, O. (Hrsg.) (2024): Digitale Ethik, Baden-Baden: Nomos
Kutscher, N. (2020): Ethische Fragen Sozialer Arbeit im Kontext von Digitalisierung. In: Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U., Siller, F., Tillmann, A. & Zorn, I. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung, Weinheim/Basel: Beltz Juventa, 347-361
Reder, M., Koska, C. (Hrsg.) (2024): Künstliche Intelligenz und ethische Verantwortung, Bielefeld: transcript
Spiekermann, S. (2019): Digitale Ethik. Ein Wertesystem für das 21. Jahrhundert, München: Droemer
Stieler, M./Domes, M./Burghardt, J./Lehmann, R. (2024): KI: Innovation oder alter Wein in neuen Schläuchen? Herausforderungen und (An-)Fragen an die Soziale Arbeit als Beziehungsprofession. In: Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau, Nr. 2 (Heft 89), S. 101-112
Unsere Seminare im Bereich KI
E-Learning - KI-Kompetenz-Kurs für Beschäftigte in gemeinnützigen Organisationen
Eine Schulung gemäß Art. 4 KI-Verordnung mit Teilnahmenachweis
Jederzeitige Anmeldung möglich
Die KI-Verordnung (KI-VO) verpflichtet Organisationen dazu, dafür zu sorgen, dass Beschäftigte, die mit KI-Systemen arbeiten, über ausreichende Kompetenzen verfügen. Dabei ist der jeweilige Einsatzkontext – also die Branche und die Zielgruppe – besonders zu berücksichtigen.
Unser speziell auf soziale und gemeinnützige Organisationen zugeschnittener KI-Kompetenz-Kurs vermittelt grundlegendes Wissen über den Einsatz von KI – kompakt, verständlich und praxisnah. Teilnehmende erhalten nach erfolgreichem Abschluss eine Teilnahmebescheinigung. Nutzen Sie auch unsere vergünstigten Schulungskontingente für Ihr gesamtes Team!
- Online
- jederzeit
DigiSeminar: Trägerpflichten bei der Einführung von KI-Systemen
Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in gemeinnützigen Organisationen eröffnet neue Chancen – bringt aber auch rechtliche Pflichten mit sich:
Welche Rolle spielt die neue KI-Verordnung für Ihre Organisation?
Welche Anforderungen beinhalten u.a. das Arbeitsrecht, das Datenschutzrecht, das Urheberrecht und die Compliance in Bezug auf die Arbeit mit KI?
Wie können die geforderten Schulungs- und Einweisungspflichten adäquat erfüllt werden?
- Online
- 15.09.2025
KI und Social Media – spannende Tools für Ihre Öffentlichkeitsarbeit NEU
Sie sind in der Öffentlichkeitsarbeit tätig, wissen aber nicht, ob und wie Sie Künstliche Intelligenz dafür einsetzen können? Sie fragen sich, welche Themen Sie mit KI angehen können, wie Sie KI-Tools in Ihre bisherige ÖA integrieren können und welche Schnittstellen es bereits zu Social-Media-Plattformen gibt? Dann ist dieser kompakte Kurs perfekt, um Ihr Wissen zu erweitern.
- Online
- ab 02.10.2025
- 2 Termine
IT-Workshop: „KI und IT“ – Chancen, Risiken und Nutzen im Office Arbeitsalltag
Die künstliche Intelligenz ist aus unserem Alltag in vielen Bereichen jetzt schon nicht mehr wegzudenken und mittlerweile auch fixer Bestandteil von vielen Software-Applikationen, deren Anwendungen im Office Arbeitsalltag vielfältig sind und viele Möglichkeiten der Arbeitserleichterung bieten.
In diesem Workshop widmen wir uns anfänglich kurz den Fragen, was KI eigentlich ist, wie sie arbeitet und klären einige wichtige Fachbegriffe. Danach betrachten wir anhand von praktischen Beispielen, wie KI im IT-Arbeitsalltag funktionieren und helfen kann. Denn je früher mit diesen neuen Tools gearbeitet wird, desto leichter können auch möglich Nutzen und Risiken eingeschätzt und ein verantwortungsvoller Umgang im Alltag erreicht werden. Der Fokus liegt hierbei auf kostenfrei nutzbaren Tools für die Texterstellung, Recherche und Bild-Generierung.
- Online
- ab 17.11.2025
- 2 Termine
KI im sozialen Bereich: Einstieg, Anwendung & Ausprobieren für Einsteiger*innen NEU
Sie arbeiten im sozialen Bereich und möchten wissen, wie Künstliche Intelligenz (KI) Ihre Arbeit erleichtern kann? Dann ist dieser Workshop genau richtig für Sie. In vier Stunden lernen Sie Grundlagen, Tools und praktische Anwendungen kennen – verständlich, praxisnah und ganz ohne Vorwissen.
- Online
- 18.11.2025
KI-Methodenkoffer für den Führungsalltag Anwendung, Chancen und Herausforderungen NEU
KI als Allerheil-Mittel, als Problemlöser in Sachen Bürokratie, Personalführung oder Unternehmensentwicklung? Welche Anwendungen passen zu mir und meinem Arbeitsalltag als Führungskraft? Was schafft praxisnahe Erleichterung oder führt zu unerwarteten Schwierigkeiten? Dieses Seminar bietet einen Methodenkoffer zur Künstlichen Intelligenz für Führungskräfte.
- Online
- 25.11.2025
IT-Workshop: MS CoPilot und Office 365 – KI im Arbeitsalltag NEU
Künstliche Intelligenz verändert unsere Arbeitswelt – und das nicht irgendwann, sondern jetzt. Microsoft Copilot ist Ihr persönlicher, intelligenter Assistent im Büroalltag. Er hilft dabei, Aufgaben schneller zu erledigen, kreative Prozesse zu unterstützen und Routinearbeiten zu automatisieren – direkt in den vertrauten Anwendungen wie Outlook, Word, Excel, PowerPoint und Teams. Lernen Sie im Seminare, wie es geht und legen Sie los!
- Online
- 03.12.2025
Prompting leicht gemacht – KI als Einsteiger*in verstehen und nutzen NEU
KI-Tools erleichtern und bereichern unseren Arbeitsalltag. Doch einfach drauflos tippen bringt in den Textgenerierungsmaschinen nur zufällig gute Ergebnisse.
Lernen Sie, was eine gute Anweisung an KI, einen Prompt, ausmacht, wie Sie ihn sinnvoll formulieren und KI als zuverlässige Assistenz für Ihren Arbeitsalltag anleiten: für Kommunikation, Projektanträge, Konzepte oder oder oder
- Online
- 09.12.2025
Prompting und Assistenzen – KI verstehen und nutzen für Fortgeschrittene NEU
KI kann mehr als Texte generieren – sie lässt sich als echte Assistenz in den Arbeitsalltag integrieren. In diesem Workshop entwickeln Sie eigene Assistenz-Prompts, die wiederkehrende Aufgaben übernehmen und Sie im Alltag entlasten. Lernen Sie fortgeschrittene Prompting-Techniken, Tipps zur Dokumentenverarbeitung und integrierte Workflows und Reasoning-Modelle gezielt einzusetzen.
- Online
- 17.12.2025
KI, Soziale Arbeit und digitale Ethik – Verheißung oder Dystopie? NEU
Soziale Arbeit ist vor allem Arbeit von Mensch zu Mensch. Zugleich verändert Künstliche Intelligenz (KI) auch die Soziale Arbeit grundlegend. Die einen sehen darin eine Verheißung für die Zukunft; die anderen eine dystopische Soziale Arbeit, die von Robotern ausgeführt wird. Das Seminar thematisiert dieses Spannungsfeld sowie die Bedeutung der digitalen Ethik als Navigationsinstrument für ein „gutes Leben“.
- Online
- 11.02.2026
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