In diesem Seminar geht es unter anderem um die folgenden Fragen:
Welche Arten von Kindeswohlgefährdung gibt es?
Was mache ich bei einer Vermutung von Kindeswohlgefährdung bei einem mir anvertrauten Kind oder Jugendlichen?
Wie gestalte ich Gespräche, wenn sich ein Kind mir gegenüber öffnet?
Was sind präventive Angebote, die Kindern und Jugendlichen helfen, ihren Körper und ihre eigenen Grenzen wahrzunehmen?
In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist es wichtig, die unterschiedlichen Formen einer Kindeswohlgefährdung zu kennen und zu wissen, welche die Schritte nach einer Vermutung sind.
Grundlegende Informationen zur Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen können mögliche Hürden vor solchen Gesprächen abbauen.
Inhalte:
Formen der Kindeswohlgefährdung
Umgang im Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
Grundlagen zur Gesprächsführung
Präventionsangebote
Lernziele:
Nach der Teilnahme an diesem Seminar kennen Sie die unterschiedlichen Formen einer Kindeswohlgefährdung. Sie erfahren Handlungssicherheit im Umgang mit möglicher Kindeswohlgefährdung Ihrer Klient*innen. Ebenso wissen Sie, wie Sie Kinder und Jugendliche präventiv stärken und Gespräche führen können.
Methodik:
Fallbeispiele, Kleingruppen, Plenum
Zielgruppe:
Haupt- und Ehrenamtliche in der Kinder- und Jugendarbeit
Dozent*in

Adilia Schweizer
Adilia Schweizer arbeitet beim Kinderschutzbund Landesverband Baden-Württemberg für das Projekt Kinderschutz in Baden-Württemberg (KiSchuBW), das sich der Schutzkonzeptentwicklung in Vereinen und Jugendverbänden widmet.
Termine
13.08.2025 | 09:00 - 12:00 |
Veranstaltungsort
Diese Veranstaltung findet online statt. Weitere Hinweise bezüglich Zugang erhalten Sie nach Anmeldung im Vorfeld des Veranstaltungsbeginns.
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Seminar
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